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Atemkrämpfe! Ärzte eilen Papst zur Hilfe

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Atemkrämpfe! Ärzte eilen Papst zur Hilfe

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Rom – Papst Franziskus kämpft weiter mit einer schweren Lungenentzündung! Am Freitag erlitt er einen Rückschlag bei der Genesung. Er leidet erneut an einer Atemkrise. Wie der Vatikan mitteilte, erlitt das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche am Freitag einen Bronchialkrampf. Wegen Atemkrämpfen habe der Papst sich erbrochen. Er atmete bei dem Anfall auch Erbrochenes ein. Seine Atemwerte hätten sich abrupt verschlechtert. Papst Franziskus musste daraufhin mechanisch beatmet werden und erhielt zusätzlichen Sauerstoff, erklärte der Vatikan am Freitagabend. Er reagierte jedoch gut darauf und blieb jederzeit bei Bewusstsein und ansprechbar, teilte der Vatikan mit. Ritual im Vatikan: Das geschieht, wenn der Papst stirbt 01:00 Quelle: AP, Reuters // BILD - Michael Bergemann26.02.2025 Folgen der Atemkrise noch nicht absehbar Nach Angaben der behandelnden Ärzte werde sich innerhalb der kommenden 24 bis 48 Stunden zeigen, welche Folgen die neuerliche Atemkrise für den Gesundheitszustand des Papstes habe. Die Ärzte warnen: Franziskus sei weiterhin „nicht außer Gefahr“. Er werde über eine Maske mit Sauerstoff versorgt, sei aber „guter Dinge“. Bereits am vergangenen Samstag hatte der 88-Jährige laut Vatikan eine „ausgedehnte asthmatische Atemkrise“ erlitten und musste mit hochdosiertem Sauerstoff versorgt werden, zudem erhielt er Bluttransfusionen. Die Ärzte stuften seinen Gesundheitszustand als „kritisch“ ein. Papst seit Wochen krank Der Papst kämpft seit nunmehr zwei Wochen gegen eine beidseitige Lungenentzündung, wird im Gemelli-Krankenhaus in Rom behandelt. Ärzte deuteten an, dass er die kritischste Phase der Krankheit überstanden habe, sie hielten sich jedoch mit einer endgültigen Entwarnung zurück. Die Ärzte stufen seine Genesung weiterhin als vorsichtig ein. Lesen Sie auch Deutscher Kardinal packt aus: Vatikan ist voller Trump-Fans! Obwohl Trump Protestant ist, hat er offenbar eine große Anhänger-Schar im Kirchenstaat. Zuletzt meldete der Vatikan noch eine leichte Besserung bei Papst Franziskus. Franziskus erhält Sauerstoff über Atemmaske Franziskus erhält wegen seiner Lungenentzündung neben Medikamenten auch Physiotherapie, mit der die Infektion der Atemwege gelindert werden soll. Zudem werde er über eine Atemmaske oder einen Schlauch durch die Nase immer wieder mit zusätzlichem Sauerstoff versorgt. Mit einer baldigen Entlassung ist weiterhin nicht zu rechnen.

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